Um ihr Leben in den Griff zu bekommen, fügt Sarah sich skeptisch dem Willen ihrer Familie, die alles für einen Umzug in eine andere Stadt arrangiert hat, denn ihr ist klar, dass es derzeit die einzige Chance für sie ist, Selbständigkeit und Unabhängigkeit zu erlangen.
Als die Gruppe junger Leute, deren Männer dem FC Deichkicker angehören, sie herzlich aufnimmt, fühlt sich die fußballbegeisterte Sarah nach und nach immer wohler in der neuen Umgebung. Neben ihrem gutaussehenden Nachbarn Jonas, der sie leider ständig erwischt, wenn ihr ein Missgeschick passiert ist, gehört auch Jule zu der netten Clique, die schnell zu einer guten Freundin wird.
Nun fehlt Sarah nur noch ein Mann in ihrem Leben, doch den, der ihr gefällt, hat sie bereits vergrault. Außerdem ist da ihre Vergangenheit, die sie ungern jemandem anvertrauen möchte …

Ein Kommentar zu „Mitten in die Elf (1)“